Achten Sie auf genug Zeit in der Sonne, damit sich gesunde Vitamin D Spiegel in Ihrem Körper bilden können. Ausreichend Sonnenlicht ist der gesündeste Weg zu einer normalen Vitamin D Konzentration. Vitamin D ist ein entscheidender Faktor für die Behandlung von Depressionen oder auch dafür, Depressionen in Schach zu halten.

Eine Studie zum Thema hatte das Ergebnis, dass Menschen mit niedrigen Vitamin D Spiegeln im Blut 11-mal mehr zu Depression neigen, als Menschen mit normalen Vitamin D Spiegeln. Vitamin D Mangel ist tatsächlich eher die Regel als die Ausnahme und wird sowohl mit psychiatrischen als auch mit neurologischen Störungen in Verbindung gebracht.

Rezeptoren für Vitamin D kommen überall im menschlichen Körper vor und natürlich auch im Gehirn. Forscher haben entdeckt, dass Vitamin D sowohl im Hippocampus als auch im Cerebellum verstoffwechselt wird. In diesen Gehirnregionen erfolgt die Planung und Weiterleitung von Informationen. Der Hippocampus ist für die Gedächtnisleistung, insbesondere auch für die Bildung neuer Gedächtnisinhalte, von großer Bedeutung.

Eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D ist auch für ein funktionierendes Immunsystem unerlässlich. Studien haben gezeigt, dass Menschen mit Depressionen eine Neigung zu Entzündungen im Gehirn haben. Wenn Sie sich depressiv fühlen, lassen Sie also auch Ihren Vitamin D Spiegel im Blut überprüfen, z.B. hier!

Vitamin D beeinflusst des Weiteren positiv Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Diabetes, chronisch entzündliche Magen-Darm-Erkrankungen, rheumatoide Arthritis, multiple Sklerose, Osteoporose etc.