Sehr geehrter Herr Hullin,

als 50-jährige Ehefrau habe ich im Portemonnaie meines Mannes Viagra und einschlägige Visitenkarten per Zufall entdeckt. Ich war total schockiert und habe mehrere Nächte geweint. Danach nahm ich völlig am Ende eine Konsultation bei Ihnen in Anspruch. Auch wenn mir dies immer noch unverständlich erscheint, war ich nach einer halben Stunde wieder bei mir. Ich war total erleichtert und konnte in der Folge meine täglichen Aufgaben wieder wahrnehmen.

Ich bin noch bei meinem Mann. Ich habe ihm nicht verziehen, ich kann aber mit dem Vorfall leben, ohne mich selbst fertig zu machen.

Ihre E.T.