Nach einer Studie aus dem Jahr 2008 an der Universität von Montreal verändert sich die Zellreaktion positiv, wenn Methoden zur Selbstregulation von Stress zum Einsatz kommen.
Unter Stress verbrauchen Zellen u.a. mehr Sauerstoff und es wird weniger Nitrit durch die Lunge abgeatmet (diese chemischen Verbindungen behindern den Sauerstofftransport im Blut und gelten u.a. als krebsauslösend). Des Weiteren führt Stress zu vermehrten Entzündungsreaktionen im Körper.