Sonnenlicht erhöht die Produktion von Stickstoffmonoxid im Körper. Stickstoffmonoxid senkt den Blutdruck und auch das Herz-Kreislaufsystem wird entlastet. Dieser Vorteil ist nach Ansicht von Fachleuten wichtiger, als das potenzielle Risiko, durch Sonnenlicht an Hautkrebs zu erkranken.
Auswirkung von Sonnenlicht und Vitamin D auf Psyche und Körper
Durch Sonnenlicht entsteht Vitamin D im menschlichen Körper. Vitamin D ist heute unter Forschern das populärste Vitamin, populärer als Vitamin C. Mindestens 3000 unserer Gene haben Vitamin D Rezeptoren.
Vernünftiger Umgang mit Sonnenlicht verhindert verschiedene Arten von Krebs (u.a. gibt es Hinweise, dass Melanome nicht durch Sonnenlicht verursacht werden) und beeinflusst eine Vielzahl von gesundheitlichen Problemen positiv, unter anderem:
- Probleme mit Kinderwunsch, Schwangerschaft und Geburtsgewicht
- das Erlernen der Sprache im Kindesalter
- Autismus
- Alzheimer
- Depressionen
- Burn-out
- Abheilung von Knochenbrüchen
- Etc.
Tatsächlich weisen immer mehr Studien darauf hin, dass die Vermeidung von Sonne das Krebsrisiko erhöht.
Google und die Psyche des Menschen
Während der Sonnenmonate gibt es auf Google in angelsächsischen Ländern weniger Suchanfragen zu psychischen Störungen, wie ADHS, Angststörungen, bipolaren Störungen, Depressionen, Anorexie, Bulimie, Zwängen, Schizophrenie und Selbstmord. Von Wissenschaftlern wird in Erwägung gezogen, dies mit einem größeren Angebot von Vitamin D im menschlichen Körper durch Sonnenlicht in Zusammenhang zu bringen.
Sonnenlicht tut der Psyche und dem Körper des Menschen gut
Sonnenlicht – ohne Übertreibung und idealerweise ohne Sonnenbrand – ist also wichtig für Ihre psychische und körperliche Gesundheit! Genießen Sie deshalb die Sommermonate im Freien – zu Ihrer geistigen und physischen Erholung!