Unser Schulwissen vermittelt den meisten Menschen die Ansicht, dass der Körper und speziell das Gehirn einem lebenslangen Abbauprozess und einer Verminderung der Anzahl der Zellen und ihrer Funktionstüchtigkeit unterworfen ist. Diese Annahme ist falsch und heute überholt.

Tatsächlich verändern wir durch den bewussten Umgang mit unseren Emotionen und Gedanken unseren Körper positiv! Man nennt dieses Phänomen neuronale Plastizität. Wir kennen ein ähnliches Phänomen aus dem Fitnessstudio: Wenn wir unsere Muskeln immer wieder trainieren, nimmt die Muskelmasse zu und wir werden körperlich stärker und belastbarer. Nach diesem Prinzip verändern sich auch die Gehirnzellen und die anderen Zellen für die Organe und Knochen unseres Körpers nach der Hebbschen Lernregel.

Dieser Zusammenhang wird im untenstehenden Filmbeitrag anhand von neuen psychologischen Methoden überzeugend dargestellt. Es wird der Nachweis erbracht, dass schwere psychische Zustände kein Schicksal sein müssen und die Zellen in unserem Körper psychotherapeutisch so verändert werden können, dass man wieder normal und man selbst sein kann. Diese Veränderung zum Guten erkennen auch andere Menschen!

In dem obenstehenden Videobeitrag werden nicht einmal die allerneuesten Methoden dargestellt! Die neuesten Methoden erlauben eine positive Veränderung mit Leichtigkeit und ohne anstrengendes Denken und Wollen und auch ohne verschreibungspflichtige Medikamente. Tatsächlich verhindert häufig gerade die übermenschliche Anstrengung, den negativen Zustand ändern zu wollen, einen positiven Erfolg.

Die neuesten therapeutischen Methoden beseitigen die Erregung, die mit belastenden Erinnerungen einher gehen. Dadurch entsteht für die Betroffenen endlich der gewünschte Handlungsspielraum.