Viele von uns haben in Schulungen immer wieder gehört, dass ein Mensch dem andern gegenüber sich wie ein Wolf verhält. Der römische Komödiendichter Plautius (ca. 200 v. Chr.) hat tatsächlich geschrieben: „Ein Wolf ist der Mensch dem Menschen, nicht ein Mensch, wenn man sich nicht kennt.“ Diese Sicht soll heute eine Rechtfertigung für unsere Ellenbogengesellschaft sein. Dabei ist der Wolf in freier Wildbahn ein Familientier (Rudel), und tatsächlich viel sozialer, wie wir aus aktueller Forschung wissen, als viele menschliche Familien…
Psychologe zum Thema Mitgefühl: Hat es eine biologische Basis im Gehirn?
von Ubald Hullin | Juni 23, 2012 | Körper und Seele, Unterbewusstsein | 0 Kommentare