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Psychologe rät: Depressionen kontrollieren durch Vermeidung von Fructose

Depressionen haben nicht immer nur psychische Ursachen. Häufig stehen Nahrungsmittel in ursächlichem Zusammenhang mit Depressionen. Vermeiden Sie aus diesem Grund vor allem alles, was man als Junk Food bezeichnen könnte und vermeiden Sie übermäßiges Trinken von Alkohol!

Im Folgenden geht es um die Beziehung von Obst und Depressionen.

Weil unser Darm durch industriell veränderte Nahrungsmittel mit Fructose (Fruchtzucker) überschwemmt wird (Säfte, Limonade, Smoothies, etc. und Produkte mit Maisstärke), kann es sein, dass uns der Verzehr von Obst schlapp macht und zu Depressionen führt.

Im Obst kommt es in Bezug auf Depressionen auf das ausgewogene Verhältnis zwischen Fructose und Traubenzucker (Glucose) in den Früchten an. Insbesondere haben Äpfel, Birnen und Mangos einen Fructoseüberschuss, der sich bei Menschen mit einer Fructoseintoleranz symptomatisch als Blähungen, Durchfälle und Bauchkrämpfe zeigt. Diese Symptome führen an sich zu Unbehagen und schlechter Stimmung.

Manche Menschen werden aber durch den Verzehr von Obst geradezu depressiv und haben nach dem Verzehr auch noch unersättlichen Süßhunger.

Sollten Sie die obenstehenden Zusammenhänge bei sich beobachten, stellen Sie Ihre Ernährung auf Obst mit ausgewogener Fructose- Glucose-Bilanz, bspw. Aprikosen, Ananas, Avocado oder Bananen um. Oder verfeinern Sie Ihr Lieblingsobst einfach mit einer Prise Traubenzucker: Das verbessert Ihre Fructose-Glucose-Bilanz.

So tragen Sie durch Ihre Ernährung dazu bei, dass Sie weniger anfällig für Depressionen sind.

Lesen Sie weiter im Artikel aus Stuttgart aus den Stuttgarter Nachrichten vom 18. August 2012.

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Psychotherapie von Depressionen in Stuttgart

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